Supply Chain 4.0 (Bild: Müller - Die Lila Logistik)
Vieler der neuen Technologien bieten über die gesamte Wertschöpfungskette – vom Rohstoffproduzenten bis zum Verbraucher – eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten und man erwartet, dass von den kleinen über mittleren bis hin zu größeren Unternehmen sich im Rahmen der neuen Wirtschaft auf den neuen von Informationstechnologien gestütztes Kundenbeziehungsmanagement stützen werden müssen, somit wird es mit neuen Fragen bezüglich der IT-Sicherheit und des Datenschutzes zu rechnen sein, die gerade im Werk thematisiert werden.
eProcurement (Bild: Oxford School of Procurement & Supply)
Die bisherige Handhabung der Lieferkette in den heutigen Welt wird nach wie vor von großen Unsicherheiten in der Belieferung und Nachfrage, der Globalisierung von Märkte, und nicht zuletzt von kürzerer Produkt und Technologie Lebenzyklen herausgefordert. Neue Managementmodelle wie zeitbasierte Produktionssysteme und zunehmender Outsourcing innerhalb globaler Zulieferketten erfordern daher zeitgemäße Lösungen, die den neuen Entwicklungen gerecht werden. Nichts werden sie im Werk zum Ausdruck gebracht.
Supply Chain Risiko-Management
Neue globale Produktionsmethoden wie die Just-in-Time’-Philosophie zwingen Unternehmen weltweit, als Reaktion zu der Nachfrage zu produzieren und zu liefern, mit dem Ziel Bestände zu reduzieren und deshalb der Faktor Zeit steht nun mehr an oberste Stelle in der ganzen Zuliefererkette. Dies beträfe auch Verteilungszentren innerhalb der Zuliefererkette über die Produktionsfirmen, die bisher im Mittelpunkt des SCM gewesen sein sollen. Der internationale Markt für Transportdienste sei auch größer und nicht zuletzt komplexer geworden, was sowohl Möglichkeiten, als auch neue Herausforderungen bedeutet. Sie zu thematisieren gilt auch dem Werk Iguarán Mendez.
‚Just in Time‘-Production (Podcast-Symbol)
Geschwindigkeit bei der Zulieferkette (Bild: Digital Chance 2018 powered by Microsoft)
Astrologisches Symbol von Asteorid 7